Ablauf einer Tierzahnbehandlung in unserer Praxis
Einleitung
In unserer Tierarztpraxis legen wir besonderen Wert auf die Zahngesundheit Ihrer Tiere. Unsere umfassenden Zahnbehandlungen sind speziell darauf ausgerichtet, auch den älteren und besonders sensiblen Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Hierbei steht für uns ein schonendes und stressfreies Narkosemanagement im Vordergrund, um die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Gründliche Untersuchung und Diagnose
Allgemeine Untersuchung
Vor jeder Zahnbehandlung führen wir eine gründliche Allgemeinuntersuchung durch. Diese Untersuchung gibt uns einen ersten Überblick über den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Tieres und mögliche bestehende Zahnproblematiken.
Narkose und Zahnreinigung
Eine genaue Diagnostik der Zähne ist nur unter Vollnarkose möglich. Daher beginnen wir mit einer gründlichen Zahnreinigung und der Desinfektion der Maulhöhle. Dies ermöglicht uns, die Zahnkronen genau zu untersuchen und die Zahnfleischtaschen zu sondieren.
Röntgendiagnostik
Da etwa 60% des Zahnes im Kieferknochen verborgen liegen, ist eine Röntgendiagnostik unerlässlich. Anhand der Röntgenaufnahmen können wir genaue Aussagen über den Zustand der Zähne und des Kiefers treffen.
Behandlungsplanung und Durchführung
Erstellung eines Behandlungsplans
Nach der Auswertung aller Befunde erstellen wir einen detaillierten Behandlungsplan. Dieser wird mit Ihnen besprochen, bevor die eigentliche Behandlung beginnt. Sie erhalten auch einen Kostenvoranschlag, der sich nach der verbindlichen Gebührenordnung für Tierärzte richtet.
Durchführung der Zahnbehandlung
Die Zahnbehandlung umfasst verschiedene Schritte, je nach Diagnose. Dies kann einfache Zahnreinigungen bis hin zu komplexen chirurgischen Eingriffen umfassen. Alle Maßnahmen werden unter strenger Überwachung durchgeführt, um das Wohl Ihres Tieres zu gewährleisten.
Nachsorge und Aufwachphase
Aufwachstation
Nach der Behandlung wird Ihr Tier in unsere Aufwachstation gebracht, wo es unter sorgfältiger Beobachtung aus der Narkose erwacht. Sollte keine längere Überwachung notwendig sein, können Sie Ihr Tier meist noch am selben Tag wieder nach Hause holen.
Nachsorge und Pflegehinweise
Wir geben Ihnen ausführliche Pflegehinweise mit auf den Weg, um die Heilung zu unterstützen und zukünftigen Zahnproblemen vorzubeugen. Regelmäßige Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen in unserer Praxis tragen dazu bei, die Zahngesundheit Ihres Tieres langfristig zu erhalten.
Häufige Fragen zur Zahnbehandlung
Ist eine Zahnbehandlung ohne Narkose möglich?
Nein, eine vollständige Untersuchung und Behandlung der Maulhöhle ist im wachen Zustand nicht möglich. Auch die notwendigen Röntgenaufnahmen können nur unter Narkose durchgeführt werden.
Was kostet eine Zahnbehandlung?
Die Kosten einer Zahnbehandlung setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, einschließlich der Narkose, der Diagnostik und der eigentlichen Behandlung. Die genauen Kosten variieren je nach Aufwand und werden Ihnen vorab transparent erläutert.
Kann mein Tier Zahnschmerzen haben, obwohl es normal frisst?
Ja, viele Tiere fressen trotz Zahnschmerzen weiter, da Fressen überlebenswichtig ist. Anzeichen wie einseitiges Kauen oder Kopfscheuheit können Hinweise auf Zahnschmerzen sein.
Wie oft sollte eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden?
Die Häufigkeit der professionellen Zahnreinigung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse, Ernährung und der häuslichen Zahnpflege. In der Regel empfehlen wir regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um den individuellen Bedarf Ihres Tieres festzustellen.
Unsere spezifischen Behandlungen im Detail:
Zahnerhaltung
In der Zahnerhaltung geht es nicht darum, Zähne zu entfernen, sondern sie durch konservierende Maßnahmen zu erhalten. Wenn ein Zahn abgebrochen ist und die Pulpa (der „Nerv“) freiliegt, muss dieser Zahn behandelt werden. Ein abgebrochener Zahn führt immer zu einer Entzündung im Bereich der Wurzelspitze. Das Ausmaß dieser Entzündung variiert, abhängig von der Immunabwehr des Tieres, die durch Faktoren wie Alter und Infektionsdruck beeinflusst wird. Es besteht jederzeit das Risiko, dass sich ein sich ausweitender Wurzelspitzenprozess bis hin zu einem Kieferabszess entwickelt. Um den Zahn zu erhalten, ist eine Wurzelbehandlung unerlässlich. Dabei wird die Pulpa entfernt, der Kanal dicht mit einem Wurzelfüllmaterial verschlossen und mit einer haltbaren Kunststofffüllung versiegelt.
Bei einer schnellen Behandlung einer offenliegenden Pulpa kann sogar versucht werden, die Vitalität des Zahnes zu erhalten. Selbst eine Zahnabsplitterung ohne Eröffnung der Pulpa kann zu Problemen führen und einen Kieferprozess auslösen. Eine röntgenologische Abklärung ist daher ratsam. All diese Maßnahmen zielen darauf ab, schmerzhafte akute Läsionen zu beheben und chronischen Schäden vorzubeugen, die einen langen Leidensweg und hohen Leidensdruck für das Tier bedeuten würden.
Parodontologie
Das Ziel der Parodontologie ist die Gesunderhaltung des Zahnhalteapparates, der aus Zahnfleisch, parodontalen Fasern, Wurzelzement und Kieferknochen besteht. Parodontale Veränderungen sind die häufigsten Erkrankungen bei Hunden und Katzen und beginnen meist schon im Alter von 2-3 Jahren. Ab dem 6. Lebensjahr weisen 4 von 5 Hunden fortgeschrittene parodontale Veränderungen auf, die zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Erkrankungen von Leber, Nieren und Herz führen können. Hauptursache dieser Schäden sind Zahnbeläge, die Bakterien enthalten.
Diese Bakterien lockern den festen Verbund zwischen Zahn und Zahnfleisch und dringen in tiefere Gewebeschichten ein. Dort verursachen sie im Laufe der Zeit irreversible Schäden, die das Allgemeinbefinden des Tieres erheblich beeinträchtigen können. Oft wird das Ausmaß dieser Beeinträchtigungen erst nach der Behandlung deutlich, wenn der Hund wieder verspielt wie ein Welpe oder die Katze wieder viel verschmuster ist.
Ohne eine angemessene parodontale Behandlung und gründliche Mundhygiene lässt sich eine Parodontitis nicht aufhalten. Für eine effektive Parodontalbehandlung muss jeder Zahn klinisch untersucht und oft zahnmedizinisch geröntgt werden, um die genauen Schäden zu identifizieren und die notwendige Therapie zu bestimmen.
Spezielle Behandlungsmethoden wie Scaling, Wurzelglättung, Kürettage und geführte Gewebsregeneration, die mit speziellen parodontalen Instrumenten durchgeführt werden, sind erforderlich, um eine dauerhafte Verbesserung der parodontalen Gesundheit des Tieres zu erreichen.
Prophylaxe
Neben der tierzahnärztlichen Behandlung ist auch das Engagement der Besitzer von Hunden und Katzen entscheidend. Nur durch das Zusammenspiel von häuslicher Zahnreinigung durch die Besitzer und regelmäßigen Maul-Check-ups durch den Tierarzt kann eine dauerhafte Verbesserung der Mundgesundheit des Tieres erreicht werden.
Ein großer Teil der Beratungsgespräche widmet sich der Einführung in eine effektive Maulhygiene. Das tägliche Zähneputzen mit einer leckeren Hühnchen- oder Fischzahnpasta und einer geeigneten Tierzahnbürste spielt dabei eine zentrale Rolle. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Zahngesundheit bei, sondern stärken auch die Bindung zwischen Besitzer und Tier.
Prothetik
Wenn ein Zahn so stark beschädigt ist, dass er mit einer Füllung nicht mehr dauerhaft versorgt werden kann, sind prothetische Maßnahmen notwendig. Dazu gehört auch die Anfertigung einer Zahnkrone aus Metall, Kunststoff oder Keramik, die die Form und Funktion des Zahnes wiederherstellt.
Aufgrund der hohen Belastungen, denen die verhältnismäßig langen Zähne ausgesetzt sind, müssen besondere Anforderungen an die Präparation des Zahnstumpfes durch den Tierarzt und die Gestaltung der Krone durch den Zahntechniker gestellt werden. Durch geeignete Präparationstechniken und Hilfsmittel werden Sicherungen gegen Zug- und Rotationskräfte in die Krone integriert, um eine ausreichende Belastbarkeit zu gewährleisten.
Kieferorthopädie
Die Kieferorthopädie befasst sich mit der Korrektur von Zahnfehlstellungen und Missverhältnissen der Kiefergröße. Besonders Fehlstellungen der Fangzähne (Canini) erfordern oft eine Therapie. Durch die langen Zähne können Verletzungen des Gaumens oder gegenüberliegender Zähne entstehen, die sich in chronischen Entzündungen manifestieren können. Im Extremfall kann es sogar zur Perforation des Gaumens bis in die Nasenhöhle kommen, was eine Aspiration von Futterpartikeln bis in die Lunge zur Folge haben kann.
Auch ein frontaler Kreuzbiss kann durch Fehlbelastung der Zähne zu einem vorzeitigen Verlust derselben führen. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, durch eine kieferorthopädische Behandlung Folgeschäden zu vermeiden und eine physiologische Verzahnung zu erzielen.
Zahnärztliche Chirurgie
Zur zahnärztlichen Chirurgie gehören Zahnextraktionen, Wurzelspitzenresektionen und Operationen an den Weichgeweben der Mundhöhle. Zahnextraktionen sind ein großer Bestandteil der tierzahnmedizinischen Tätigkeit, da viele Zähne aufgrund fortgeschrittener Schäden leider nicht mehr erhalten werden können.
Beim Hund sind es weniger kariöse Läsionen, sondern vielmehr parodontale Schäden und komplizierte Zahnfrakturen, die eine Extraktion notwendig machen. Jede zweite Katze mittleren Alters weist die extrem schmerzhaften FORL (Feline odontoklastische resorptive Läsionen) auf. Hierbei wird Zahnsubstanz im Bereich der Wurzel durch aktivierte Körperzellen aufgelöst. Die Zahnpulpa (der „Nerv“) bleibt hierbei über lange Zeit vital, was die Schmerzhaftigkeit erklärt.
FORL können häufig erst im Zahnröntgenbild erkannt werden, da die Erkrankung im Wurzelbereich beginnt und erst im Endstadium zur Beteiligung der Krone führt. Geschädigte Zähne müssen zur Schmerzbeseitigung entfernt werden; einem Fortschreiten der Erkrankung kann durch medikamentöse Begleittherapie vorgebeugt werden.
Wurzelspitzenresektionen erfolgen in Kombination mit einer Wurzelbehandlung des betroffenen Zahnes. Sie sind notwendig, wenn eine alleinige endodontische Behandlung nicht ausreicht, um einen Wurzelspitzenprozess zur Rückbildung zu bringen.
Weichgewebliche Operationen wie die Entfernung von Gingivawucherungen, das Versetzen von ungünstig inserierenden Lippenbändchen oder die Deckung oronasaler Fisteln sind weitere wichtige Aufgaben der zahnärztlichen Chirurgie.
Kieferchirurgie
Bei Unfällen kommt es häufig zu dramatischen Frakturen des Ober- und Unterkiefers. Aufgrund der engen Verzahnung führen schon kleine Abweichungen schnell dazu, dass die Kiefer nicht mehr richtig schließen können. Auch kann der Muskelzug dazu führen, dass die Bruchenden auseinanderklaffen. Zähne sind dabei in der Regel mitbeteiligt und müssen ebenfalls behandelt werden.
Im Gegensatz zum Menschen können Kieferfrakturen bei Hunden und Katzen aufgrund ihrer andersartigen Anatomie nur selten allein durch Plattenosteosynthese effizient versorgt werden. Stattdessen kommen häufig Kombinationen von Cerclagetechniken, Kunststoffschienungen oder -verblockungen und gegebenenfalls Osteosyntheseplatten zum Einsatz.
Mundhöhlentumoren
Die Mundhöhle ist der vierthäufigste Ort für die Entstehung bösartiger Tumoren. Aufgrund der schlechten Einsehbarkeit werden diese Tumoren meist erst sehr spät bemerkt, sodass bei Vorstellung bereits große Anteile des Kiefers in den Krankheitsprozess miteinbezogen wurden.
Eine gute und frühzeitige Diagnostik vor einer Tumoroperation ist die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie, da sie das notwendige Ausmaß der Operation abschätzen lässt. Die Planung einer Tumorbehandlung erfolgt daher nach zytologischer und histopathologischer Untersuchung.
Aufgrund der engen Nachbarschaft wichtiger Strukturen im Bereich des Kopfes ist eine rechtzeitige Intervention von entscheidender Bedeutung. Ist eine vollständige chirurgische Entfernung des Tumors nicht mehr möglich, sollten Kombinationstherapien (z. B. Chirurgie und Immuntherapie) in Erwägung gezogen werden.
Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchilla
Ebenso wie bei Hunden und Katzen sind Zahnerkrankungen einer der Hauptgründe, warum Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchillas behandelt werden müssen. Häufig bilden sich scharfe Kanten an den Schliffflächen der Zähne, die sich in die Zunge oder Wange einspießen können und so die Futteraufnahme vermindern. Durch die daraus resultierende geringere Abnutzung der ständig nachwachsenden Zähne werden diese länger und wachsen auch in die entgegengesetzte Richtung.
Im Oberkiefer kann dies zur Verlegung des Tränen-Nasenkanals und zu tränenden Augen führen, im Unterkiefer zu Schwellungen im Wurzelbereich. Dies kann exzessives Speicheln verursachen. Wenn ein eitergefüllter Abszess entsteht, wird die Situation erheblich komplizierter. Daher muss bei falscher oder fehlender Abnutzung der Zähne bzw. bei Zahnfehlstellungen sofort gehandelt werden, um schwerwiegende Spätfolgen zu vermeiden.
Das Abzwicken von Zähnen mit einer Zange führt häufig zu deren Splitterung. Deshalb sollte, wenn mehr als nur eine dünne Zahnkante entfernt werden muss, das Abschleifen in Narkose bevorzugt werden. Im Rahmen einer gründlichen Untersuchung und eventuell der Anfertigung von Zahnröntgenaufnahmen kann unter Anästhesie eine gezielte Korrektur vorgenommen werden. Ist ein Zahn die Ursache eines Abszesses, muss dieser in der Regel entfernt und der Abszess mit medikamentösen Einlagen zur Ausheilung gebracht werden.
Zusammenfassung der Tierzahnbehandlung
Die Tierzahnbehandlung in unserer Praxis legt besonderen Wert auf ein schonendes Narkosemanagement, besonders bei älteren Tieren. Eine gründliche Allgemeinuntersuchung bildet die Basis jeder Tierzahnbehandlung. Die genaue Diagnostik erfolgt unter Vollnarkose, einschließlich Zahnreinigung und Röntgenaufnahmen.
Nach der Auswertung der Befunde erstellen wir einen detaillierten Behandlungsplan für die Tierzahnbehandlung und besprechen diesen mit Ihnen. Während der Tierzahnbehandlung wird Ihr Tier kontinuierlich überwacht.
Nach der Tierzahnbehandlung kommt Ihr Tier in die Aufwachstation. Regelmäßige Nachsorge und professionelle Zahnreinigungen tragen zur langfristigen Zahngesundheit bei. Die Kosten der Tierzahnbehandlung variieren je nach Aufwand und werden transparent erläutert.
Eine Tierzahnbehandlung ohne Narkose ist nicht möglich. Anzeichen wie einseitiges Kauen oder Kopfscheuheit können auf die Notwendigkeit einer Tierzahnbehandlung hinweisen. Die Häufigkeit der professionellen Zahnreinigung hängt von individuellen Faktoren ab. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder zur Vereinbarung eines Termins für eine Tierzahnbehandlung.
Die Tierzahnbehandlung in unserer Praxis zielt darauf ab, die bestmögliche Versorgung für Ihr Tier zu gewährleisten. Eine sorgfältige Tierzahnbehandlung kann das Wohlbefinden und die Lebensqualität Ihres Tieres erheblich verbessern.
Zahnerkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen dieser Tiere zählen. Eine regelmäßige Tierzahnbehandlung ist entscheidend, um scharfe Kanten an den Zähnen zu erkennen, die sich in Zunge oder Wange einspießen und die Futteraufnahme beeinträchtigen können. Solche Probleme erfordern eine sofortige Tierzahnbehandlung, um das Wachstum der Zähne in unerwünschte Richtungen zu verhindern.
Im Oberkiefer kann eine rechtzeitige Tierzahnbehandlung verhindern, dass die Zähne den Tränen-Nasenkanal blockieren und tränende Augen verursachen. Ebenso kann eine Tierzahnbehandlung Schwellungen im Unterkieferbereich vorbeugen, die durch unkontrolliertes Zahnwachstum entstehen. Wenn ein Zahn abgebrochen ist, wird eine Tierzahnbehandlung benötigt, um Splitterungen zu vermeiden und eine gezielte Korrektur in Narkose durchzuführen.
Ein Abszess erfordert ebenfalls eine Tierzahnbehandlung, bei der der betroffene Zahn entfernt und der Abszess medikamentös behandelt wird. Insgesamt ist die regelmäßige Tierzahnbehandlung unerlässlich, um die Mundgesundheit dieser Tiere zu gewährleisten und schwerwiegende gesundheitliche Probleme zu vermeiden.
Eine gründliche Untersuchung und gegebenenfalls Zahnröntgenaufnahmen sind Teil der umfassenden Tierzahnbehandlung, um Zahnfehlstellungen und andere Zahnerkrankungen effektiv zu behandeln. Durch eine frühzeitige und regelmäßige Tierzahnbehandlung kann das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Tiere erheblich verbessert werden.